SoSe 2005
Im zweiten Versuch mit dem Weblogsystem in Univeranstaltungen zu arbeiten, hat es bei mir nun endlich auch "klick" gemacht.
Nachdem ich im Wintersemester 2004/05 bereits eine Veranstaltung bei Herrn Schmid begonnen hatte, habe ich sehr schnell resigniert und das Weblog Weblog sein lassen...
Nun im Sommersester 2005 habe ich mich erneut darauf eingelassen.
...Erst mit dem gleichen Resultat wie ein halbes Jahr zuvor...
Doch durch die Arbeit an den Projektweblogs bin ich in das System endlich eingetaucht. Endlich kann auch ich Bilder einfügen, unsere Beiträge in Themen zuordnen; ich habe es geschafft das Layout zu bearbeiten und bin richtig stolz auf mich. Es hat zwar etwas gedauert, aber ich bin sehr froh über meinen Lernerfolg und hoffe, in der Zukunft mein Weblog weiter zu nutzen und noch mehr über diese ganzen Rafinessen zu lernen, die ich bei meinen Kommilitonen gesehen habe. Sicherlich kann ich mich mit dem Großteil der anderen Webloggestalter noch lange nicht vergleichen, aber ich werde weiter daran arbeiten.
Vielen Dank auch an Torben, der immer so gedulgig auf meine Beiträge gewartet hat und mich durch seine Nachfragen dazu angetrieben hat, weiter zu machen.
Es hat mir wirklich Spass gemacht.
Rabea - 11. Aug, 11:54
Die Veranstaltung vom 10.05.05 beinhaltete wieder Informationen zum Erstellen der Weblogs, unter anderem unter dem Aspekt, wie man seine Site gestalten kann, um sie auch für Grundschüler leicht erschließbar zu machen.
Des Weiteren haben sich im Seminar Gruppen gebildet, die sich in den folgenden Wochen eingängig mit der Thematik der Umwelt, bzw. dem Umgang mit der Umwelt beschäftigen werden. Die Gruppen werden ihre Teilthemen erarbeiten und auf ihren Weblogs präsentieren.
Rabea - 27. Mai, 13:02
Nachdem einige organisatorische Grundlagen für das Seminar geklärt wurden, erfuhren die Seminarteilnehmer einige Fakten über den Charakter von Unterricht.
Hier einige dieser Informationen, die mir persönlich erwähnenswert erscheinen:
- das antike Griechenland war beispielhaft für einen vorbildlichen Unterricht:
Schüler unterrichteten sich gegenseitig, der Lehrer zog sich zurück. Der Unterricht war dann beendet, wenn jeder Schüler sich sicher war, den Unterrichtsgegenstand verstanden zu haben.
- heutiger Unterricht ist überholt, er stützt sich zu sehr auf Vermittlung per Lehrbuch und Arbeitsbögen (Stichwort: Matratzenpädagogik)
- das Internet bietet Lehrern sowie Schülern ein großes Spektrum an alternativen Lern- und Lehrmethoden. Beispielhaft hervor tritt die eine von der evangelischen Kirche finanzierte Seite, die auf die Homepage von Herrn Schmid verlinkt ist
Rabea - 27. Mai, 12:51