Erfolgreiches Lehren und Lernen Ordnung ist das halbe Leben - Unordnung die andere?
vs.
"Ordnung ist das halbe Leben", eine Redewendung, die bestimmt allen von uns aus unserer Kindheit bekannt ist. Und jeder von uns ist auf die eine oder andere Weise durch Aufforderungen dieser Form in seinem "Ordnungsystem" geprägt worden.
Und heute begegnen wir diesem Ausspruch wieder, doch geht es dieses Mal nicht darum, uns zur Ordnung im Kinderzimmer und in der Schultasche zu bewegen. Nein, es geht um die Ordnungsprinzipien unseres Gehirns. Ordnung ist nun vielmehr eine Disziplin des Gehirns kognitive Erkenntnisse abzuspeichern und zu- bei- an oder über- oder unterzuordnen!! Ordnen ist allem Einschein nach also ein natürliches Prinzip.
Zu Beginn der Veranstaltung wurde die These aufgestellt, Ordnung entspräche der Intelligenz. Notiert habe ich mir diese Aussage mit einem Fragezeichen. Doch jetzt, nach dem ich alle Informationen vom vergangenen Mittwoch geordnet habe, kann ich dieser Aussage zustimmen. Denn je mehr Wissen und Erfahrung man in seinem Gehirn verordnen kann und je flexibler man es unabhängig von einander abrufen und neu zu ordnen kann, umso intelligenter scheint man doch zu sein.
"Ordnung ist das halbe Leben", eine Redewendung, die bestimmt allen von uns aus unserer Kindheit bekannt ist. Und jeder von uns ist auf die eine oder andere Weise durch Aufforderungen dieser Form in seinem "Ordnungsystem" geprägt worden.
Und heute begegnen wir diesem Ausspruch wieder, doch geht es dieses Mal nicht darum, uns zur Ordnung im Kinderzimmer und in der Schultasche zu bewegen. Nein, es geht um die Ordnungsprinzipien unseres Gehirns. Ordnung ist nun vielmehr eine Disziplin des Gehirns kognitive Erkenntnisse abzuspeichern und zu- bei- an oder über- oder unterzuordnen!! Ordnen ist allem Einschein nach also ein natürliches Prinzip.
Zu Beginn der Veranstaltung wurde die These aufgestellt, Ordnung entspräche der Intelligenz. Notiert habe ich mir diese Aussage mit einem Fragezeichen. Doch jetzt, nach dem ich alle Informationen vom vergangenen Mittwoch geordnet habe, kann ich dieser Aussage zustimmen. Denn je mehr Wissen und Erfahrung man in seinem Gehirn verordnen kann und je flexibler man es unabhängig von einander abrufen und neu zu ordnen kann, umso intelligenter scheint man doch zu sein.
Rabea - 28. Nov, 20:45
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